13.11.2014

Tag der offenen Tür - Oberschule empfängt viele Gäste

Eibenstock - Der Duft von frisch gegrillten Bratwürsten empfing die Gäste  bereits am Eingang der Oberschule Eibenstock zum diesjährigen Tag der offenen Tür. Wer wollte, konnte sich vor dem Rundgang durch die Bildungseinrichtung erst einmal stärken. Das war durchaus angebracht, denn die Schüler und Lehrer hatten sich fleißig vorbereitet, um die zahlreichen Besucher zu informieren und auch zu begeistern.

Im Technikraum zog es manchen Vater an die Dekupiersäge, um es den Sprösslingen mal richtig zu zeigen. Den Chemieraum konnte man schon von Weitem riechen. Hier waren aber auch noch die anderen Sinne gefordert. Zahlreiche Experimente begeisterten die Besucher.

Auch im Physikraum kamen "Kunststücke" zur Aufführung und das Bio-Zimmer glich einem Kleintierzoo. Schnecken, Vögel und auch Ratten wurden präsentiert. Spanische und englische Köstlichkeiten gab es am Stand der Fremdsprachen.

Die Künstler kamen in der obersten Etage zum Zug und bei den Freunden der Geschichte gab es jede Menge Spiele aus der Vergangenheit auszuprobieren.

Im Musikraum flimmerte der Film vom letzten Schulfest über den Bildschirm und im Flur lockte eine Tombola mit vielen Preisen und dem Slogan "Jedes Los gewinnt!".
Aber auch im Nebengebäude wurde es nicht langweilig. Im Bereich der Hauswirtschaft konnten eine leckere Kürbissuppe und Kartoffelmarmelade probiert werden.

Das Nähzimmer lud zum Basteln ein, die Bücherei informierte über ihr umfangreiches Angebot und die Bergwacht aus Carlsfeld unterstütze freundlicherweise unsere  Schulsanitäter. In der oberen Etage konnten die Gäste über die moderne Computertechnik und perfekte Softwareausstattung staunen.

In der kleinen Sporthalle gab es  schon einen kleinen Ausblick auf das kommende Schulfest , denn hier probten die Mädchen von der Dance-Aerobic-Gruppe.

Nach dem gut einstündigen Rundgang musste man nochmal am Bratwurststand vorbei. Die letzte Chance, um bei einer leckeren Wurst, die gesammelten Eindrücke Revue passieren zu lassen.

Andreas Schramm